Meine Bildhaft Stolz Reihe wird mit diesem Beitrag erstmal zu Ende gehen.
Was ich noch gerne mitteilen möchte, ist, versuchen sich nicht mehr an spezielle Wünsche festzuklammern. Wünsche haben, ist gut und auch notwendig. Wünsche äußern und frei lassen noch wichtiger. Aber nicht daran kleben und dann umso trauriger sein, wenn ein Wunsch nicht in Erfüllung geht.
Die Aufgabe besteht darin die Traumblase mit ganz viel Energie und Plänen und Zielen zu füllen, sie dann aber frei fliegen zu lassen. Wenn man/frau versucht sie einzufangen, weil man/frau zu verbissen ist, dann ist die logische Folge, dass sie platzen wird. Lässt man/frau sie fliegen, kann sie nicht mit etwas kollidieren.
Es mag sein, dass sie in eine andere Richtung geleitet wird durch den Wind und der geplante Weg sich ändert. Jenes mag zunächst oft überraschend und enttäuschend scheinen. Bald wird einem dann allerdings klar, dass es genau seinen Sinn hat, dass sich manche Routen ändern.
Wenn wir nur genug Vertrauen haben und uns nicht an genau einem Detail aufhängen, sondern unsere Wünsche wirklich dem Universum näher bringen, wird sich alles so einrichten, dass wir glücklich sein werden.
Wenn du also nicht wie erhofft an jener Hochschule angenommen wurdest oder nicht das tolle Jobangebot erhalten hast, dann wende nicht so viel Energie auf, um traurig zu sein. Das Leben hat dann meist etwas anderes, für dich viel wichtigeres Ereignis geplant. Ein anderer Weg, der dich zu deinem wahren Glück leiten wird, wird sich dir zeigen. Auch wenn es zu Beginn so unfair scheint und man/frau es nicht glauben mag. Alles hat seinen Sinn und möchte nur das Beste für dich – wenn du es nur zulässt.
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