In meinem letzten Beitrag habe ich euch das Ziele- bzw. Traumbuch vorgestellt. Ein Büchlein, in dem ihr eure Wünsche festhalten könnt und euch selbst die Anleitung schreibt, wie ihr jene erfüllt. Nun möchte ich euch weitere Bücher näher bringen, die mich in meinem Leben ständig begleiten und mich auf meiner bildhaften Reise unterstützen.
Tagebücher liebe ich seit ich schreiben kann. Sie bieten die wunderbare Möglichkeit, alle Gedanken, egal ob Wirrwarr oder geordnet, niederzuschreiben, um Platz für Neues zu schaffen. Durch das Niederschreiben lässt man von “Altem” los. Man gibt seine alten Gedanken und Ideen frei und bietet neuen Ideen Raum, um sich zu entfalten.
Es ist wichtig seine Ideen und sein Wissen zu teilen, sei es allein mit seinem Notizbüchlein oder aber auch mit anderen kreativen Menschen. Wenn man immer auf seinen alten Gedankenfetzen hockt, ist es offensichtlich unmöglich neues zu kreieren. Man kann sich das wie eine Kartonbox vorstellen, die vollgestopft ist mit alten Ideenskizzen, angesammelt über Jahrzehnte, die man immer wieder durchblättert, die aber nie besser werden können – bis man die Kiste ausmistet.
Damit soll nun bitte niemand dazu verleitet sein, wirklich seine Skizzenmappe in den Müll zu werfen, man gibt ja auch nicht alte Fotos in den Papierkorb, um neue zu machen 😉
Ich spreche hier von Ideen im Kopf, die es hier und da mal nötig sind, los zu lassen.
Skizzen-/Notizbücher trägt man im Idealfall immer bei sich, ansonsten passiert es leicht, Geistesblitze schnell wieder zu vergessen.
In meinem Skizzenbuch halte ich nicht nur Ideen und Konzepte für Foto Shootings fest. Dazwischen schreibe ich auch mal Gedichte hinein, Songtexte, Storyboards oder im Notfall auch einmal Einkaufslisten 😉
Als Alternative verwende ich auch die Notizen App auf meinem iPhone, falls ich mein Skizzenbuch nicht bei mir habe, oder keinen Stift zur Hand habe. Allerdings fühle ich mich durch das digitale Schreiben sehr eingeschränkt. Für mich ergibt sich ein besserer Flow handschriftlich. Dies gibt mir unendliche Freiheit, Worte, Zeichnungen, Pfeile, etc. aufzuzeichnen.
Als Alternative verwende ich auch die Notizen App auf meinem iPhone, falls ich mein Skizzenbuch nicht bei mir habe, oder keinen Stift zur Hand habe. Allerdings fühle ich mich durch das digitale Schreiben sehr eingeschränkt. Für mich ergibt sich ein besserer Flow handschriftlich. Dies gibt mir unendliche Freiheit, Worte, Zeichnungen, Pfeile, etc. aufzuzeichnen.
Wie bereits erwähnt, gibt man durch das Niederschreiben, die Ideen frei, ohne sie allerdings zu verlieren. Daraufhin kann man mit “leerem” Kopf weiter das Konzept ausfeilen, ohne an einem Gedanken festzuklammern.
Neben meinem Tagebuch, meinem Skizzen- und Ziele-Buch, besitze ich bestimmt noch fünf andere, in jene ich regelmäßig schreibe. Seit einem halben Jahr in etwa trage ich ein ganz besonders hübsches Büchlein mit mir rum. Ich nütze es als eine Art Businessplan und halte darin all meine Ideen bezüglich der Fotografie fest. Dazu kommen Dinge wie Marketing, Equipment, Blogeinträge, To-Do-Listen, etc.
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